72 Stunden Aktion

clip_image002Mitte 2018 kam die Information vom BDKJ, dass wir uns im Jahr 2019 wieder an einer 72 Stunden Aktion beteiligen können.

Sofort gingen wir an die Planung, was wir denn dieses Mal sinnvolles schaffen können (2009 Grillhütte im Pfarrgarten, 2013 Barfuß-parcour im Generationengarten).

Reizvoll war sofort die Idee einen Lehmofens. Dieser wäre allerdings nicht in 72 Stunden fertig gewesen. So haben wir uns für die Variante des Pizzaofens entschieden. Zur längeren Haltbarkeit bauten wir noch eine Holzüberdachung darüber auf.

Es gab jede Menge zu tun: erst wurde der Rasen abgestochen, das Fundament für die Gehwegplatten geschaffen, Platten gelegt, Einschlaghülsen in den Boden gebracht, Holz lasiert, Untergrund für den Ofen vorbereitet, Platten darauf in Waage einzementiert, Ofen aufgebaut, Holzbank aus Resten geschaffen, Pavillon aufgebaut usw.

Erst waren wir unsicher, ob wir das alles in den 72 Stunden schaffen würden, zumal wir aus schulischen und beruflichen Gründen immer erst mittags anfangen konnten. Letztendlich haben wir dann noch viel mehr gemacht als geplant war. Der Grillpavilion wurde neu lasiert, sowie die Terrasse am Pfarrheim von Unkraut befreit und gekärchert.

Wir haben die Aktion letztlich umbenannt in: 72 Stunden und mehr!

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Inzwischen hat sich der Ofen auch schon bewährt. Zum Saison-ausklang gab es noch einmal Pizza aus dem Ofen.

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Barfußparcour renoviert

Eigentlich sollte es eine 7,2 Stunden Aktion werden, aber… .
Jana, Christian und ich haben in knapp 2 Stunden den Parcours wieder in Schuss gebracht. Geplant waren noch mehr Änderungen, aber uns hat es so erst mal gereicht.
Martina und Sonja heben am Jugendraum etwas Ordnung geschafft.
Grillen haben wir dann ausfallen lassen.

Endspurt! Der letzte Tag

Die Zeit rennt uns davon. Und wir haben noch so viel zu tun. Der KoKreis hat uns heute besucht und auch gleich versucht, noch weitere Tannenzapfen zu besorgen. Wir haben alle Felder fertig, das letzte allerdings mit Wiese statt Tannenzapfen. Auch über 400 Fugen mussten noch gefüllt werden. Aber nun sind wir fertig und es sieht toll aus. Schon während des Bauens kamen viele zum Schauen und Fragen, aber auch schon um ausprobieren. Ich bin stolz auf unsere Truppe und was wir gemeinsam geschaffen haben.

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Ein Besuch unseres Barfuß Parcours lohnt garantiert. Wo?

Im KGV “Oberdorstfeld”, Am Ende “Am Höhweg” , 44149 Dortmund

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Wir sind gestartet!

Nachdem wir vergeblich auf den Startschuss im Lokalradio gewartet haben, starteten wir um 17:08 Uhr unser Projekt der sozialen 72 Stunden Aktion “Uns schickt der Himmel”.
Nachdem wir unser Projekt vorgestellt haben, gab sofort eine tolle Überraschung: der BDKJ Dortmund brachte für jeden unserer Teilnehmer ein Rucksack gefüllt mit Getränken und Essen. Den hat die Rewe Stiftung gesponsert. Toll.
Nach einen Foto ging es dann endlich zu unserer Baustelle: die Wiese im Kleingartenverein “Oberdorstfeld”. Hier soll unser Barfußparcour entstehen. Im strömenden Regen haben wir dann die ersten Markierungen gesetzt. Doch der Regen hat uns dann doch wieder ins Trockene getrieben. Morgen Früh geht’s dann weiter. Hoffentlich ein bisschen trockener.

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Wir bauen einen Barfussparcour

Es steht jetzt fest. Wir bauen einen Barfussparcour in der Kleingartenanlage Oberdorstfeld. Die Zusage des Stadtverbandes der Kleingärtner haben wir schon und den Termin zur Ortsbesichtigung werden jetzt schnell suchen. Leider besteht von Seiten der Firmlinge kein Interesse daran, sich hier sozial zu beteiligen. Über die genaue Länge können wir noch nichts sagen, aber wir stellen uns vor mit Hilfe eine Unkrautvlieses und Randsteinen einen abwechslungsreichen Parcours zu gestalten. Mit Kies, Sand, Holz, Holzspänen, Tannenzapfen, Pflastersteinen und anderen Materialien soll es do interessant werden. Auf Unterstützung in Form von Material und Geldspenden sind wir doch noch angewiesen. Auch personell ist Hilfe immer gern willkommen. Der nächste Termin zur Vorbereitung ist am 23.05 um 18:00 Uhr im Jugendraum.

Wir wollen Do-it

Gestern traf sich zum ersten Mal die Projektgruppe.72h_logo_4c_gruen.jpg
Zwei Möglichkeiten gibt es ja:
Do it – Die Do-it-yourself-Variante:
Die Aktionsgruppe hat von der Idee über die Planung bis zur Durchführung ihrer Aktion alles selbst in der Hand,  oder
Get it – Die Überraschungsvariante:
Die Aktionsgruppe bekommt eine Aufgabe gestellt, die sie vorher nicht kennt.

Die Entscheidung fiel uns leicht: Do-it!
Aber was handfestes soll es sein. Und sichtbar.
Wir denken dabei an einen Sinnesparcour. Ein Weg aus verschieden Materialien, den man zu Fuß erlebt!
Jetzt schauen wir erst mal, wo sich die Idee verwirklichen lässt.stoppi_bagger_RGB